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10 Millionen Solardächer

Wie drei Hamburger den Strommarkt aufmischen.

Der Stadtteil Winterhude in Hamburg gehört eher zu den schicken Ecken der Elbmetropole. Große Altbauwohnungen gibt es hier, teure Boutiquen. Was man eher nicht in dem Hinterhof im Mühlenkamp vermuten würde: ein kleines Startup. Und noch dazu eines, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Energiemarkt in Deutschland umzukrempeln.

Ein paar Treppen geht es in ein Souterrain hinunter, wo Tobias Schütt in seiner Bürogemeinschaft begrüßt. Zusammen mit seinen Mitstreitern Florian Berghausen und Arne Horn führt er von hier aus sein Startup DZ-4. Alle drei haben Jahre in der Solarindustrie auf der ganzen Welt gearbeitet, nun wollen sie in Deutschland eine kleine Revolution starten.

Nach Revolution sieht es aber ersteinmal gar nicht aus: Im Besprechungsraum des Büros steht ein Kicker. Vor der Terrasse des Büros liegen ein paar Kajaks vor einem der zahlreichen Kanäle der Gegend. “Ich kann von hier mit Boot nach Hause fahren”, scherzt Schütt. Das Büro von DZ-4 würde auch zu einer hippen Werbeagentur passen.

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Quelle

Wirtschafts Woche Green | Benjamin Reuter 2014

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