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Akkutechnik: Japaner entwickeln „Bio-Batterie“ für Elektroautos

Fast im Wochentakt haben Forscher und Firmen zuletzt technische Durchbrüche bei Batterien verkündet.

Im Dezember teilte zum Beispiel der japanische Chemiekonzern Sekisui Chemical mit, mithilfe neuer Materialien die Kapazität von Lithium-Ionen-Batterien verdreifacht zu haben

Durch eine Schichtbauweise will Sekisui Chemical die Speicherkosten pro Kilowattstunde um 60 Prozent senken. Als Folge wären Elektroautos nicht mehr teurer als Benzin- oder Diesel-Fahrzeuge. Ihre Reichweite würde auf bis zu 600 Kilometer steigen.

20 Mal schnellere Ladezeit

Ungefähr zur selben Zeit veröffentlichten Wissenschaftler der Stanford-Universität einen Aufsatz über eine neuartige Silizium-Elektrode für Lithium-Ionen-Akkus, die durch Kunststoff verstärkt wird. Dadurch würde man eine sich selbst heilende Batterie erhalten, die zehn Mal länger als der bisherige Standard Dienst tun soll.

Allerdings: Die Technologie ist von einer kommerziellen Umsetzung noch einige Zeit entfernt.

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Quelle

Wirtschafts Woche Green Economy | Martin Fritz 2014

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