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Die energieeffizienteste Solarpumpe der Welt

Eine Version zum reinen Wasserbetrieb ist in Vorbereitung.

Die ECKERLE Industrie-Elektronik GmbH ist seit 1935 ein familiengeführter Hersteller für innovative und hocheffiziente Pumpentechnologie und bietet individuelle Lösungen.

Seit Gründung der Firma sind weit über 200 Patente auf Eckerle angemeldet und diese Innovationskraft war und ist der entscheidende Schlüssel zum Erfolg. Dieser Geist prägt das Unternehmen auch heute welches von Otto-Michael Eckerle – dem Sohn des Firmengründers – geführt wird. Die Eckerle Gruppe besteht heute aus rund 230 Mitarbeitern an 3 Standorten, welche sich mit langjährigem Know-how und Fachkompetenz um optimale Kundenlösungen kümmern.

Zusammen mit einem renommierten Hersteller von Hocheffizienzantrieben ist es ECKERLE nun gelungen, die energieeffizienteste Solarpumpe der Welt (auf Basis einer Zahnradpumpe) zu entwickeln.

Kollektor, Speicher und Regelung. Das sind die Komponenten, welchen bei der Konzeption einer thermischen Solaranlage in der Regel die ganze Aufmerksamkeit geschenkt wird. Sie läuft rund 1.500 Std./ Jahr und so kommen bei einer geschätzten Fläche von 10qm rund 150 KWh zusammen. Diesem hohen Energieverbrauch soll mit der neuen ECKERLE Solarpumpe der Garaus gemacht werden. Die Eckwerte sehen einen Differenzdruck bis zu 5 bar bei einer maximalen Fördermenge bis zu 180l/Stunde vor. Zusätzlich steht eine PWM-Schnittstelle zur Verfügung.

Neben einer Reihe von Anforderungen – wie Geräuscharmut und möglichst langer Lebensdauer – liegt das Hauptaugenmerk in der bestmöglichen Umsetzung von elektrischer zu hydraulischer Leistung. Im Gegensatz zu bisher verwendeten Heizungsumwälzpumpen, zeigen Zahnradpumpen in Verbindung mit Hocheffizienzmotoren deutlich höhere Gesamtwirkungsgrade.

Des Weiteren eignen sich Zahnradpumpen hervorragend für den Einsatz in s.g. Drain-Back-Systemen, da die Umwälzpumpe die Anlage gleichermaßen evakuieren und befüllen kann.

Eine Version zum reinen Wasserbetrieb ist in Vorbereitung, da hier ein besonderer Verschleißschutz der Oberfläche erforderlich wird.

Quelle

Presseportal 2014

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