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© Sonnenseite

Jetzt „Solarist“ werden

Sind Sie Hauseigentümer? Ist Ihr Hausdach zumindest zum Teil nach Süden gerichtet und damit vielleicht für eine Solarstrom-Anlage nutzbar?

Dann sollten Sie jetzt an den Kauf eines  solchen Kraftwerks denken. Werden Sie, nennen  wir es hier einmal: „Solarist“. Stromproduzent  mit Hilfe der eigenen Solaranlage.

Hier sind die  wichtigsten Argumente, warum diese Investition  gerade im Moment sinnvoll sein kann.

  • Grund  Nummer 1: Die Anlagenpreise sind in den letzten Jahren stark gesunken, besonders in diesem  Jahr. So preiswert wie heute waren Solaranlagen noch nie.
  • Nr. 2: Die  Einspeisevergütungen, die Sie für jede Kilowattstunde Strom erhalten  werden, die Ihre Solaranlage liefert, sind noch hoch genug, damit sich  die Anlage rechnet. Das Kraftwerk auf dem Dach hilft Ihrem Kapital zu  Zinsen bis etwa 8 Prozent.
  • Nr. 3: Die Qualität der Photovoltaikanlagen  hat immer mehr zugenommen.
  • Nr. 4: Die Zinsen sind derzeit auf einem  Tiefststand. Wenn Sie die Anlage – vielleicht teilweise – mit Hilfe eines  Kredits finanzieren wollen, erhöht das Ihre Eigenkapitalrendite.
  • Nr. 5:  Für Ihr Eigenkapital erhalten Sie bei der Bank wenig Zinsen – da liefert die Solaranlage, wenn Sie zumindest in einer einigermaßen durchschnittlich sonnigen Gegend wohnen, mehr Rendite.
  • Nr. 6: Die Strompreise werden steigen, alleine schon wegen der Inflation. Ihr eigener  Solarstrom wird aber in 20 Jahren dasselbe kosten wie derzeit.
  • Nr. 7:  Kaum jemand redet derzeit vom Klimawandel. Da ist es gut, wenn auch  Sie nicht reden, sondern handeln – mit der Installation einer Solaranlage. Die hat schon nach ein bis zwei Jahren genau so viel Energie erzeugt  wie für ihre Produktion nötig war.

Die eigene Solaranlage – das ist ein Sachwert-Investment. Die Alternative kann die Beteiligung an einem geschlossenen Solarfonds sein. Welche zu empfehlen sind, lesen Sie jeweils im Internet, in www.ecoreporter.de, Rubrik „ECOanlagecheck“.

Dies und mehr lesen Sie im neuen ECOsolarreporter, Ausgabe September 2011

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Quelle

Vorwort: Jörg Weber | ChefredakteurECOsolarreporter 2011

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