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Luftwärmepumpen – nur heiße Luft?

Agenda-21-Gruppe Lahr legt Feldtest Wärmepumpen vor.

Luftwärmepumpen zur Raumheizung sind für den Klimaschutz meist nicht sinnvoll – wegen zu niedriger Arbeitszahl. Solche, die nur Trinkwasser erwärmen, schon gar nicht. Wärmepumpenheizungen mit Erdreich oder Grundwasser als Wärmequelle dagegen können in der Regel so effizient sein, dass die CO2-Emissionen für ihren Betriebsstrom verantwortbar sind. Das ist kurz gesagt die Aussage des „Feldtests Wärmepumpen“ nach sieben Jahren Datensammlung und Problemanalyse. Einen knappen Schlussbericht hat Projektleiter Falk Auer vorgelegt.

Es gibt bisher allein für den deutschsprachigen Raum mindestens acht Feldstudien zu Wärmepumpenanlagen. Meist waren Anbieter solcher Heizungssysteme daran beteiligt – oder Stromlieferanten, die ebenfalls an der Verbreitung solcher Anlagen interessiert sind. Das muss sich nicht auf Methodik und Ergebnis auswirken, tut es erfahrungsgemäß aber fast immer doch.

Umso neugieriger ist man deshalb, was der Inhaber eines Ingenieurbüros Falk Auer zu sagen hat. Zusammen mit Co-Autor Herbert Schote hat er als Mitglied der lokalen Agenda-21-Umweltgruppe im badischen Lahr 65 Anlagen gemessen, analysiert und bewertet.

Den kompletten Artikel finden Sie hier

Quelle

EnBauSa.de | Alexander Morhart 2014

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