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Plastik im Meer – ein globales Problem!

Der Müll ist eine Gefahr für Mensch und Umwelt: Vögel verfangen sich darin oder verhungern mit einem von Plastik verstopften Magen.

Greenpeace-Meeresbiologe Thilo Maack ist gemeinsam mit Rainer Borcherding von der Schutzstation Wattenmeer Hörnum am Sylter Strand unterwegs, um die Gefahren des Plastikmülls zu untersuchen. Das Ergebnis ist erschreckend.

Die Strandreinigung entfernt jährlich ca. 600 Tonnen Müll – wobei nur die Badestrände gereinigt werden und nicht die Naturstrandabschnitte.

Insgesamt werden weltweit etwa 280 Millionen Tonnen Plastik jährlich produziert, davon landen etwa 10 Prozent im Meer. Eine Plastikflasche kann sogar einige hundert Jahre im Meer treiben.

Inzwischen schwimmen ca. 140 Millionen Tonnen Plastik in den Meeren – mit jedem Jahr steigt die Gefahr durch den Plastikmüll!

Quelle

Greenpeace 2014

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