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Starke Arbeitsplatzverluste dank Schwarz-Gelb

Seit der Einführung des EEG gab es einen beispiellosen Anstieg der Arbeitsplätze in der Branche der Erneuerbaren Energien.

Während im Jahr 1998 erst 30.000 Menschen in der Branche tätig waren, stieg die Zahl der Beschäftigten bis zum Jahr 2011 stetig auf nahe 380.000. Dieser Trend wurde 2012 erstmals gebrochen: Die Zahl der Arbeitsplätze ist in 2012 von 372.000 auf 368.400 gesunken.

Einen dramatischen Einbruch der Arbeitsplätze gibt es 2013 als Folge der schwarz-gelben Sabotagepolitik an den Erneuerbaren Energien. Auch wenn noch keine vollständigen Überblickszahlen für 2013 vorliegen, zeichnet sich aber dennoch ab, dass Mitte 2013 einige zehntausende Arbeitsplätze verloren gegangen sind. So spricht man in der Solarbranche bereits vom Verlust von 50.000 Jobs und in der Biogasbranche von 10.000 Jobs seit 2011.

In einem Papier zur Arbeitsplatzsituation haben wir die Situation in den verschiedenen Branchen aufgeschlüsselt und zeigen, dass der bisher steile Arbeitsplatzanstieg – dank Schwarz-Gelb – nun erstmals gebrochen ist.

FDP und Union habe die Ökostrombranche schon massiv beschädigt. Zig Insolvenzen von  Handwerkern bis Produzenten, und zehntausende Arbeitsplätze, vor allem in der Solarwirtschaft, aber auch bei der Bioenergie und Offshore-Wind gehen auf das schwarz-gelbe Konto. Mit dem Zerstören der Ökostrombranche versucht Schwarz-Gelb bewusst die Energiewende zu sabotieren, um hinterher eine erneute Laufzeitverlängerung für Atomkraft fordern zu können.

Quelle

Hans-Josef Fell MdB 2013

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