STOPPT das Abwürgen der Energiewende!
Die Menschen wollen Erneuerbare Energien – die Deutsche Regierung bremst diese aus.
Bis zur Sommerpause will die Bundesregierung die Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) durchpeitschen, in dessen Entwurf der Zubau drastisch gebremst wird und damit die unterzeichneten Klimaziele verfehlt werden.
Am 25. Mai 2016 protestierten unter dem Motto Es ist 5 vor 12 ! weit über 30.000 betroffene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus mehr als 210 Unternehmen für die Energiewende.
Am 31. Mai einigten sich Bund und Ländern auf die Abschaffung der Kernbestandteile des EEGs und auf die Einführung von Ausschreibungen in festen Kontingenten, die den Ausbau der Erneuerbare Energien beschränken und einer Planwirtschaft entsprechen.
Am 2. Juni zeigten in Berlin rund 8.000 Demonstranten aus der EE-Branche Flagge und forderten eine verlässliche Energiepolitik in Bund und Ländern. Am 8. Juni soll das geänderte EEG vom Kabinett beschlossen werden und anschließend dem Bundestag vorgelegt werden.
Bis dahin können Sie sich engagieren indem Sie
- diese Petition unterschreiben!
- diese Petition auf Facebook oder Twitter posten
- diese Petition als Mail an Ihre Freunde und Bekannte weiterleiten
- bitte auch ihre persönlichen Bedenken und Vorschläge direkt an Ihre Bundestagsabgeordneten schreiben oder,
- mehr Mühe investieren und an alle Bundestagsabgeordneten schreiben, da es uns alle betrifft.
Die Namen Ihrer Bundestagsabgeordneten erhalten Sie durch Eingabe Ihrer Postleitzahl bei Abgeordnetenwatch. Die Mailadressen aller Bundestagsabgeordneten erhalten Sie hier. Die hier gesammelten Unterschriften werden der Bundeskanzlerin, den entsprechenden Bundesministern und den Bundestagsabgeordneten überreicht. Den gesamten Aufruf finden Sie hier
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Petition an die Bundestagsabgeordneten: Unterstützer fordern Ablehnung des Referentenentwurfs des EEG 2016
In ihren Unterschriften wollen die Unterstützer der Petition gegen den vorliegenden Referentenentwurf des EEG 2016 protestieren.
Einige Kernaussagen der Petition sind:
- Die EEG-Novelle sei nicht mit dem Klimaschutzabkommen von Paris vereinbar.
- Arbeitsplätze würden verloren gehen.
- Durch die Novelle erhielten Großinvestoren Vorrang, kleine Bürgerenergie würde abgewürgt.
Es wird unter anderem
- das Ausschalten der Kohle und Ersetzen von Atom und Kohle durch Erneuerbare Energien,
- das Abwenden von einer Deckelung des gesamten Solarstromausbaus auf 52 GW und
- ein Stopp der Befreiung großer Industrie- und Handelsunternehmen von der EEG-Umlage gefordert. (© Hans-Josef Fell)
Den gesamten Aufruf finden Sie hier