‹ Zurück zur Übersicht

© Sonnenseite

Tapetenwechsel mit einer Solar-Fassadenanlage

Ihre Fassade kann Strom produzieren. Eine Fassadenanlage schützt das Haus und dämmt es gleichzeitig.

Bis vor kurzem hat man noch Solaranlagen auf Dächer gebaut – aber Sie können auch mit Ihrer Fassade zum Solarstromproduzenten werden. Die Idee ist so simpel, wie bei der gewöhnlichen Photovoltaikanlage, der einzige Unterschied ist, dass man die Solarmodule an der Hauswand befestigt.

Gerade in der Industrie hat das dafür gesorgt, dass die Solarmodule fest in die Architektur der Gebäude miteinbezogen wurden und somit nicht nur Häuser oder Büros, sondern Kunstwerke entstanden. Berühmte Architekten konnten sich weitere Lorbeeren verdienen.

Aber nicht nur großen Konzernen und teuren Architekten ist eine Fassadenanlage vorbehalten. Die Firma iKratos aus Weißenohe hat schon die revolutionäre Fassadenanlage in Franken installiert. Bei Elektron kann man die neuartige Fassaden bewundern

Was für Kunden immer wieder eine Rolle spielt ist die Möglichkeit, dass man eine Solaranlage auch regelmäßig reinigen kann. Die Fassadenanlage kann man normalerweise ohne Leiter putzen und so den Ertrag für viele Jahre erhalten. Die Solaranlage kann leider nur Strom produzieren, wenn sie auch vom Licht erreicht wird.

Keine Sorge, die Solarmodule sind Wind und Wetter beständig und werden ihren Dienst auch in 20 Jahren nicht versagen. Wenn Sie mehr über eine Fassade wissen möchten, die Strom für Sie produziert und auch noch schön aussieht, dann wenden Sie sich am besten an die Experten von iKratos GmbH

Balkon-Solaranlage speziell für Miet- und Eigentumswohnungen, sparen bis zu 80 Euro pro Jahr. Der Aufbau ist einfach: Balkonmodul an die Verkleidung des Balkons montieren, Stecker rein – fertig ! Balkon-Solaranlagen erzeugen Strom von früh bis spät, auch wenn Sie nicht zuhause sind. Eine kleine Revolution, die heute jeder machen kann, natürlich kann man auch mehrere Module nebeneinander bauen. Und so funktioniert es

Quelle

iKratos GmbH 2013

Diese Meldung teilen

‹ Zurück zur Übersicht

Das könnte Sie auch interessieren