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Gerhard Schröder – Die Biographie

Der Kanzler ohne SPD-Eigenschaften. Zu einer unkritischen Schröder Biographie. Von Rupert Neudeck

Man liest sich durch diesen dicken Band, der natürlich wegen der Bedeutsamkeit eines Bundeskanzlers schon so dick sein muss, man wartet am Ende noch auf eine Würdigung. Doch mit der Würdigung wird es schwer, denn der Kanzler Gerhard Schröder geht nicht versöhnt auf sein Altenteil oder beginnt eine ganz neue Politiker-Karriere, nein  – BILD meldete es am 10. Dezember 2005: „Russen holen sich Schröder“. Schon vorher hatte der Schweizer Verlag Ringier mitgeteilt, dass der ehemalige Bundeskanzler für den Verlag tätig werden wird. Das war nur 24 Stunden nachdem Schröder sein Bundestagsmandat zurückgegeben hatte.

Das Buch ist natürlich – Historiker hin oder her – auch eine Auftragsproduktion. Jedenfalls gibt es nichts, was aus der Feder des Autors kritisch aufleuchtet. Alles wird so als richtig hingenommen. Wozu müssen die Präsidenten, Kanzler und Minister a .D. weiter ihren Personenschutz haben, einfach weil das einmal so ist. Aber Personenschutz ist natürlich etwas, was den Wert und die Höhe einer Politiker-Position schon anzeigt, ohne dass man noch etwas dafür tun muss. Aber dann kommt der Hammer, den das Buch in seiner Wirkung unterschlägt. Bild verkündet: „Schröder wird der Aufsichtsratschef der Deutsch-russischen Gesellschaft für Entwicklung und Bau der Ost-See-Pipeline“.

Da schreibt der Autor nun: grundsätzlich (?) sei gegen dieses Engagement nichts einzuwenden. „Werch ein Illtum“, will man dazu sagen. Er verstößt damit nicht gegen geltendes Recht, das sagt auch keiner. Aber er verstößt gegen den Anstand, ein Bundeskanzler geht nicht wenige Tage nach dem Ausscheiden aus dem Bundeskanzleramt der deutschen Bundesrepublik in russische Staatsdienste und wird vom russischen Staat bezahlt. Der Autor lässt sich gerade mal herab, die kritischen Stimmen nur der engen Weggefährten wie Hans-Jochen Vogel, Oskar Negt und Peter Struck zu registrieren. Sie gehen mit ihren Bedenken und ihrer Betrübnis nicht an die Öffentlichkeit.

Struck schreibt wie ein Untergebener: „Ich werde Deine Entscheidung auch fortan verteidigen, ohne sie jedoch zu teilen“. Das Urteil in der stillen nicht medialen Öffentlichkeit ist eindeutig: Unanständig. Wie kann jemand seinen Job so schnell verraten, in dem er in den Dienst der östlichen Großmacht tritt. Zumal ja bekannt wurde, dass der unmittelbare deutsche Nachbar Polen, über diese Beziehungen Schröders direkt zu Putin schon zu Zeiten der Kanzlerschaft sehr wütend war.

Das Buch geht von der Grundprämisse aus: Alles verstehen ist alles verzeihen, aber in der rauen Welt der Öffentlichkeit ist das nicht so. Dass ein Sozialdemokrat um den kommerziellen Profit bei der Herausgabe eines Buches feilscht, war schon beim Sozialdemokraten Lafontaine ganz miese und bleibt es auch bei Schröder. Dass er sich nicht Kapitalisten, aber dann solche wie Christian Maschmeyer holt, ist eben nicht nur eine Frage von „Geschmäckle“, sondern schlicht von Anstand und Geschmack. Der Autor parallelisiert: Brandt, Willy, der größte Nachkriegs-Sozialdemokrat hatte einen Marktwert, und Schröder hat ihn auch, was bitte ist daran auszusetzen. Es bleibt allerdings auch dem Autor an ganz winzigen Stellen nichts übrig als der Affirmation eine kleine kritische Volte hinterherzusenden.

In Bezug auch auf seine neuen Aufsichtsrat- und Ratgeberpositionen in diversen Töpfen (u.a. auch Ruhrgas AG von Ex-Mitkämpfer Werner Müller) muss der Autor mal tief Luft holen und ringt sich die Sätze ab: „Nichts von dem, was der Ex-Kanzler tut, ist – rechtlich gesehen – bedenklich oder gar strafbar. Aber glücklich ist das, was er in diesen Wochen aufführt, auch nicht.“ Es werde eben jetzt gerechnet: Beraterverträge mit Ringier und Rothschild, Vorsitz im Aktionärsausschuss des Ostsee-Pipeline-Konsortiums und vertragliche Bindung an Harry Walker. Da kann sich nicht nur ein Feld-Wald-und-Wiesen-Journalist was zusammenzählen, es kommt eine unanständige Summe heraus, jedenfalls für den Vertreter einer Partei der kleinen Leute. Der Autor zitiert sogar an der Stelle den „Spiegel“, weil die Genossen aus ihrer traditionellen Loyalität nicht öffentlich etwas sagen wollen: „Er flitzt um die Welt, mit drei Personenschützern und einem Referenten. Es sieht nicht so aus, als ob er dabei einem Plan folgen würde. Gerhard Schröder ist momentan ohne Kompass unterwegs.“

Er hat in Sachen Geschmack einige rote Linien überschritten. Die wichtigste rote Linie ist sein Bekenntnis zu BILD. Es sind im Band zwei ganze Seiten als Foto, in der sich der Ex-Kanzler noch mal vor einer Bild-Ausstellung der Titelseiten, auf denen der Kanzler triumphiert. Da posiert er im Juni 2012 im Springerhaus, wobei links hinter der Ausstellungswand Kai Diekmann hervorlugt, einst der Jäger, jetzt der Versteher des Altkanzlers. BILD, BAMS und Glotze. Das Schlimme ist die Reihenfolge.

Der Autor geht bis in die ernsten Reibungen seiner imperialen Ansprüche gegeneinander in Bezug auf die Ukraine und die Krim. Auch da wagt der Autor sich mit einer kleinen Kritik hervor, als nach der Flucht, oder dem Verschwinden in der Nacht vom 21. auf den 22. Februar 2014 von Wiktor Janukowitsch Schröder sogleich den Schwarzen Peter nur auf der Seite des Westens sieht und nicht mehr sieht, dass Moskau die Krim besetzt. Der Anfangsfehler, sagt Schröder Anfang März 2014 in Paris, sei gewesen, dass die EU der Ukraine ein Assoziierungsabkommen angedient habe und damit die Ukraine zur Abstimmung zwischen Russland und der EU gezwungen habe.

Da will Schöllgen doch sagen. Richtig, dass der Westen ungestüm oft nach Osten geht, aber es sei dieses nur ein Ausschnitt des Gesamtkomplexes: Zur Realität gehört auch ein unkaschierter Großmachts- und Revisionsanspruch Russlands und Putins. Schröder musste sich Zeit nehmen, ehe er die Okkupation der Krim als Verstoß gegen das Völkerrecht bezeichnet.

Die Kapitel in dem materialreichen Buch sind wuchtig. Dem „Aussteiger“ ist das erste Kapitel gewidmet (1944-1966), dann kommt für die bürgerliche Phase die Zeit als „Anwalt“, dann die Zeit, in der er der „Kandidat“ ist: 1980 bis 1990. Dann beschreibt ein langes Kapitel den „Kämpfer“ (1990 – 1998), dann den Kanzler als den Macher. Die Kanzlerschaft hat noch einen zweiten Teil, für den Schöllgen ein eigenes Kapitel schreibt und die Überschrift wählt: „Der Reformer“. Neben der Leistung, die allein darin besteht, uns so ausführlich und illustrativ die eigene Zeit- und Lebensgeschichte aus dem point de vue des Gerhard Schröder zu schildern, ist es natürlich an verschiedenen Ecken und Enden auch immer die Frage: was treibt einen Menschen dazu, unbedingt die Gitter des Kanzleramtes oder des Ersten Machers im Staat zu erklimmen. Was ist das für ein Eros. Und wie gefährdet ist der auch von Zeit zu Zeit. Wahrscheinlich hat es keinen autoritäreren Kanzler je gegeben denn Gerhard Schröder, gerade weil er so 68erhaft, so jovial, so mit Zigarre und Rotwein daherkam. Gerade weil er äußerlich und oberflächlich ein solcher Denkmalzerstörer war, was sich in diesen Gestern ausdrückt: „So wahr mir Gott helfe!“ nicht zu sagen.

Aber in der Phase der beginnenden Kanzlerschaft ist es natürlich das überbordende Selbstbewusstsein Schröders, das ihm nicht Hindernis wird, weil er ja der Richtliniengeber der deutschen Politik ist, aber für Mitarbeiter manchmal schwer erträglich. Ich besinne mich auf eine Apotheose des Selbstbewusstseins, als er zu Ehren der Gesamtausgabe der Werke von Heinrich Böll nicht nur anwesend war, sondern auch eine Rede hielt, fragte er die anwesenden Söhne von Böll: was ihr Vater wohl dazu gesagt hätte, dass hier ein leibhaftiger Bundeskanzler auf ihn eine Rede gehalten hätte?! Ein solcher Charakter schiebt viel auf die Medien. Dem Freund Oskar Negt schrieb Schröder über die Zeit, in der der Regierung ein Fehlstart angedient wird: Es habe keinen Fehlstart gegeben. „Aber, was ich zur Kenntnis nehmen musste, ist die Tatsache, dass über eine bestimmte Form der medialen Vermittlung von Politik in die Köpfe der Zuschauer und Zeitungleser gleichsam eingebrannt werde kann, eine Regierung sie nicht erfolgreich“.

Lafontaine war vielleicht ähnlich sendungsbewusst und ellbogenstark, die beiden hatten sich in der Partei um des Siegens willen geeinigt, wer Nr. eins und Nr. zwei sei, aber danach war es unmöglich, von gleich zu gleich zusammenzuarbeiten. Deshalb schmeißt Oskar Lafontaine die Brocken am 11. März 1999. Hiermit trete ich von meinem Amt als Bundesminister der Finanzen zurück. Augstein habe das wohl vorher gewusst und Schröder – mit dem Augstein Kontakt hatte – empfohlen, Oskar nichts in den Weg zu legen, „wenn er Papst werden wollte“. Auf Dauer könne man Reisende nicht aufhalten.

Es kommt dann zu der Kraftprobe, die man noch nicht von allen Seiten ausleuchten kann: Schröder-Fischer stimmen zu, dass die Militärschläge gegen Milosevic nicht nur mehr angedroht, sondern auch durchgezogen werden müssen. Das muss der Kanzler Schröder bis zur Neige auskosten. Als diese Bomben in Belgrad die chinesische Botschaft treffen, ist er der erste westliche Premier, der in Peking sich demütig und kleinkariert dafür entschuldigen muss. Das ist der Fluch der modernen westlichen Luxus Gesellschaft. Es soll nicht mehr am Boden von Soldaten gekämpft, es soll nur noch aus der Luft, am besten von unbemannten Flugzeugen bombardiert werden. Dann werden elektronisch Ziele festgelegt. Es ist ein großer Affenzirkus, man beendet nicht etwas, sondern man verschärft kurzfristig eine Situation.

Was man dem Vollblutpolitiker in seinem politisches Leben nicht nehmen kann, ist die erkennbare Überzeugung: „Mir macht das Regieren Spaß“. Das erwähnt der Biograph an einer Stelle mitten im Buch, als ihm wegen der physischen Belastung um die körperliche Kondition des Kanzlers mal Angst und Bange wird. „Vielleicht sei es der mit der Muttermilch aufgesogene Behauptungswille, der ihn das durchstehen lässt. „Wüsste man es nicht, könnte man kaum glauben, dass 20 Stunden nervenaufreibender EU-Verhandlungen einschließlich einer durchverhandelte Berliner Nacht hinter ihm liegen, als er wenige Stunden später von dem Parlament in Bonn seine Regierungserklärung zum Krieg gegen Jugoslawien und zum Gipfel von Berlin zu Protokoll gibt“. Leise Kritik bekommt der Kanzler vom Biographen wegen des Brioni-Kanzlers. Im Frühjahr 1990 werden Schröder und die Brioni Anzüge zum Synonym. Bulgarin, ein römischer Hersteller von Luxusartikeln, schickt “wunderschöne Krawattenkreationen“. Die Schröder an seine Mitarbeiter verschenkt, die sich Krawatten aus dem Hause Bulgari nicht leisten können. Er erinnert sich nur dunkel daran, wie das Image eines Sozialdemokraten auszusehen hat. Der Kanzler lebt schwer von Presseterminen und Fotos. So als Clinton sich mit Schröder zu einem Gruppenfoto mit dem Kanzler vor dem Charlottenburger Schloss trifft.

Dass er auch Klartext reden kann, wird ihm dann in der Phase seiner Regierung behilflich sein, in der er die Agenda 2010 durchzieht. Er macht den Unfug seines Außenministers nicht mit, der den Jugoslawienkrieg auf das „Nie wieder Auschwitz“ reduziert. Schröder erklärt, dass der Holocaust eine Singularität in der Geschichte hat. „Diese Singularität aufzuweichen, indem man Vergleiche mit anderen Ereignissen anstellt, ist ein gefährliches Spiel, das man nicht machen darf“. Gewiss gilt der Helmut Schmidt Satz auch als Schröder-Satz und Satz für Schröder: Wer Visionen hat, solle zum Arzt gehen. Jedenfalls kann man nicht sehen, wo es da einen Unterschied geben sollte.

Immer wieder taucht es auf, das Bild des durchsetzungswilligen Gerhard Schröder, der aus ganz kleinen Verhältnissen kommt und eine einmal gefasste Idee nicht mehr loslässt. Manchmal ist es auch der Instinkt, den der Autor bemüht. So bei der Vergabe der Weltmeisterschaft, wo er sich unmöglich gemacht hätte, wenn er als Kanzler dagewesen wäre und die Deutschen sie für 2006 nicht bekommen hätten. „Und so fährt Schröder nach Zürich, weil er seinem Instinkt folgt und bei Franz Beckenbauer im Wort steht.“

Man muss dem Autor auch das Kompliment machen, dass er dem Leser trotz der 947 Leseseiten das Vergnügen bereitet, die selbst eben erst durchlebte Zeit noch einmal zu durchlesen. Die Ereignisse, die wieder im Kurzzeitgedächtnis verschwunden sind und solche, die geblieben sind: So der 11. 9. 2001, den Schröder im Büro erlebt, als die Büroleiterin Sigrid Krampitz ins Zimmer hineinstürmt und sagt: “Das ist was Schreckliches passiert. Stell mal den Fernseher an!“ Danach kommt es zu der bedenklichen Formel der „uneingeschränkten Solidarität mit den Vereinigten Staaten“, dann zu der Abstimmung zum Afghanistanengagement der Bundeswehr, die Schröder mit der Vertrauensfrage verbindet. Er kann nicht leben mit der Tatsache, dass er da keine Kanzlermehrheit mehr hat.

Der Autor muss immer wieder betonen, dass der Kanzler nicht immer Teil selbst und fremdproduzierter Inszenierungen ist. Als er sich mit den beiden Cousinen Inge Siegel und Heidelinde Munkewitz trifft, heißt es tatsächlich: „BILD“ habe sie aufgespürt. Bild kann sie nur mit einem Hinweis aufgespürt haben aus interessierter Seite. Und da Schröder gern mit Bild regierte, weiß man woher. Dann kommt es zum zweiten Treffen an dem auch die Männer der beiden und Schröders Mutter Erika Vosseler dabei ist. Die Dritte die Rote Cousine Renate Gritzke kommt nicht, findet aber mutig, dass der Vetter sie eingeladen habe. Autor: “Für Schröder ist das selbstverständlich, weil die Begegnungen eben nicht nur Inszenierungen sind“.

Aber der Autor muss gerade in solchen Zusammenhängen denn noch befinden: „Keine Frage, dieser Gerhard Schröder ist ein integrer Mann!“ Das, weil Schröder in der Affaire um das Liebeserlebnis auf Mallorca die Lebensgefährtin Scharpings anruft und ihr sagt, dass ein vom Spiegel kolportiertes Zitat über sie frei erfunden sei. Und noch einmal muss der Autor klarstellen, dass – ganz im Gegensatz zu Willy Brandt – das Bemühen um Kreise von Künstlern, Schriftsteller und Wissenschaftlern für den Enkel von Willy Brandt „nie Teil der öffentlichen Inszenierung bzw. der Arbeit an seinem Bild für die Geschichtsbücher“ gewesen sei. Nach der Lektüre der Biographie und dem, wie man den Kanzler als Zeitgenosse wahrgenommen hat, will man eher das Gegenteil meinen.

Das Wort vom Instinktkanzler macht in den Kapiteln die Runde, ab einer bestimmten Begebenheit auch das nicht schlecht passende des Basta-Kanzlers. Im Zusammenhang mit den Bemühungen der Regierung Schröder von der zittrigen Gewissheit des Norbert Blüm und des „Die Rente ist sicher“ wegzukommen. Ergab sich eine Streitsache mit den Gewerkschaften,. Der Bundesarbeitsminister sagte in einem Schreiben an die IG-Metall, „Wer künftig ins Erwerbsleben eintritt, weiß, auf welches Niveau er sich einzustellen kann“. Ihm werde über Jahrzehnte vor Augen geführt, welche Konsequenzen es haben, wenn er sich der Eigenvorsorge verweigert. Die Gewerkschaften drohen mit Aktionen im Herbst. Auf dem ÖTV-Gewerkschaftstag tritt der Kanzler auf, selbst ÖTV-Mitglied und sagt: “Das ist notwendig und wir werden es machen. Basta!“ Seit dieser Zeit hält sich das Omen und Nomen des Basta Kanzlers.

Das unkritische Beharren des Autors hält sich bis in die allen bekannte Szene des Wahlabends, die Schöllgen noch mit Details ausschmückt, die aber an dem katastrophalen Urteil über den Mann nichts ändern, der wie einer der 30jährigen Potentaten Afrikas der „Überzeugung“ teilt und hat, „dass niemand außer ihm in der Lage sei, ‚eine stabile Regierung zu stellen‘“. Und dann diese verlogene Wut auf die Medien. Jemand der mit BILD, BamS und Glotze regieren will, darf sich darüber nicht wundern, dass diese Medien im ersten Moment zuschlagen, wenn sie können. Nein, es sei nicht der Zorn auf die Herausforderin, sondern „die angestaute Wut über die konzertierte Medienkampagne“,. Dass diese Kanzler durchs eine totale Ich-Überzogenheit und Selbstbeweihräucherung dazu etwas beigetragen haben könnte, geht dem Schröder und dem Biographen überhaupt nicht auf.

Gregor Schöllgen „Gerhard Schröder – Die Biographie“

Quelle

Rupert Neudeck 2015 | Grünhelme 2015

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