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Sonnenschein für Solarworld?

Der Photovoltaik-Hersteller Solarworld erklärt seine Krise für beendet.

Der Absatz von Solarmodulen und Bausätzen soll 2014 gegenüber dem letzten Jahr um 40% steigen. Frank Asbeck, Vorstandsvorsitzender von Solarworld, erwartet, dass die globale Nachfrage wachsen werde. Dabei sollen die Preise für Module gleich bleiben.

Durch die Übernahme von Bosch will Solarworld aber künftig auch wieder in Deutschland wachsen, was nicht leicht sein wird, weil die Bundesregierung den Ausbau der PV hierzulande bremst. Die Hauptmärkte sind zurzeit die USA, China und Japan.

Für 2014 strebt Solarworld einen Umsatz von 680 Millionen Euro an. 2016 soll der Umsatz erstmals über eine Milliarde Euro steigen.

Asbeck rechnet trotz höherer Absatzzahlen auch für 2014 mit einem Verlust von 25 Millionen Euro. Ein positives Gewinn-Ergebnis sei erstmals wieder für 2015 zu erwarten.

24.2.14: SolarWorld AG schließt finanzielle Restrukturierung erfolgreich ab

Quelle

Sonnenseite 2014 FAZ, 20. Februar 2014

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